Kennst Du Deinen persönlichen Beziehungsfilm?

Der ganz normale Beziehungs-„Film“: 2 Menschen treffen sich und verlieben sich. Sie plaudern, lachen, diskutieren. Entdecken und finden viele Gemeinsamkeiten. Sie Smileys_blkziehen zusammen. Der Alltag kehrt ein. Das Paar versucht die Dinge des Alltags zu regeln. Verhandelt miteinander über Freiräume und Grenzen. Die ersten Grundverschiedenheiten werden sichtbar bzw. spürbar. Die ersten Konflikte zeichnen sich ab.

Was beide nicht wissen ist, dass ab dem Moment des ersten Treffens ein unbewusster Film abläuft. Die Sequenzen des Films werden gespeist von Träumen, Ideen und Wünschen. Der Titel des Films lautet – „Meine Traumbeziehung“. Beide bringen einen unterschiedlichen Film mit. Dies an sich ist nicht problematisch. Problematisch ist es, wenn über den Inhalt des Films nicht gesprochen wird.

Reden ist hier schwierig, da der Inhalt des Filmes zum Großteil aus dem Unterbewußtsein, der Vorgeschichte (Kindheit, Beziehung der Eltern, etc.) gespeist wird. Ein Austausch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Filmen setzt voraus, dass Du den eigenen Film kennst. Eine Sammlung interessanter Artikel, die Dir auf der Spurensuche zum Inhalt Deiner Fimsequenzen weiterhelfen könnten findest Du hier bzw. im Beziehungs-Ratgeber.

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