Was ist eine Beziehungs-ManagerIn? Ich glaube, das gibt es noch nicht, oder? Falsch – denn de facto gibt es dies bereits seitdem es Beziehungen gibt. In meiner Erfahrung mit Paaren sind es oft Frauen, die sich um die Beziehung kümmern. Dies tun sie indem Sie
- Kontakte zu Freunden aufrechterhalten
- die eigene Familie managen: (Organisation des alltäglichen Wahnsinns: Koordination – z.B. wer ist wann wo und holt wen ab)
- sich um die Versorgung der eigenen Familie kümmern
- dafür sorgen dass es gemeinsame Beziehungszeit gibt
- den Haushalt organisieren
Hier gibt es noch viele Punkte, die ergänzt werden könnten. Doch was genau ist an dieser Rolle beziehungsrelevant?
- Mangelnde Wertschätzung für die Leistung schadet der Beziehungsqualität: Beziehungsmanager sind oft nicht ausreichend sichtbar und erhalten wenig Wertschätzung. Sie tun was sie tun gut und benötigen dafür ebenso Anerkennung wie im Beruf (Auszeichnung / Gehaltserhöhung /Lob). In der Beziehung ist dies z.B.
- Blumen mitbringen
- ein Dankeschön aussprechen und dazu sagen was besondere so toll / wertvoll ist.
- ein kleines Geschenk, wie z.B. Happy Message als kleines Zeichen der Liebe, Anerkennung und Wertschätzung erhalten.
- Wissen über Beziehungsqualität und Einflussfaktoren unterstützt die Beziehung langfristig: BeziehungsmanagerInnen steuern Beziehungen und beeinflussen somit deren Qualität erheblich. Daher sollten BeziehungsmanagerInnen viel über Beziehungen wissen. Hier einige Beispiele.
- Welche Phasen durchläuft eine Beziehung?
- Wie mache ich meine Arbeit als BeziehungsmanagerIn sichtbar?
- Welche Freiräume braucht eine Beziehung?
Viel Spaß beim Ausprobieren. Schreiben Sie mir wenn Sie selbst BeziehungsmanagerIn sind. Was sind Ihre Erfahrungen? Was ist leicht? Was schwierig?
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